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Die etwas andere Aussicht im Lauterbrunnental

Liebe deine Nächsten wie dich selbst!

(Mk 12,31)

 

 

Schon zu biblischen Zeiten war klar: der Liebe zu den Nächsten geht die Liebe zu sich selbst voraus. Doch in einer Welt, die in allen Bereichen von Leistungsoptimierung lebt, sind alle Geschlechter ständig damit konfrontiert nicht zu genügen. Das latente Gefühl geltenden Massstäben nicht zu entsprechen, also nicht schön, erfolgreich, fit, etc. genug zu sein, wird durch Social Media noch befeuert und nagt am Selbstwert der Menschen. Sich selbst zu akzeptieren oder zu lieben wird da zu einer Mammutaufgabe.

 

 

Deshalb widmen wir uns diesen Herbst mit drei Veranstaltungen für jung bis alt und alle Geschlechter ganz dem Thema Selbstwert.

 

Veranstaltungsübersicht:

 

Freitag, 9. September 2022, 19.30 Uhr im Stöckli:

 

Es ist einfach zum Kotzen! - Ein Vortrag von Irene Fankhauser darüber, wie fehlende Selbstliebe zum Selbsthass wird und sich in Essstörungen äussern kann. Die bewegende Geschichte einer Betroffenen und ihrem Weg zurück ins Leben. Informationen aus erster Hand und Möglichkeiten zum Gespräch.

Eintritt frei | Kollekte

 

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Donnerstag, 15. September 2022, 19.30 Uhr im Stöckli

 

Thoughts of September - Das Lingerielable aus Luzern stellt sich und seine Arbeit vor. Es besteht die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre in ihrem Angebot zu schmökern und sich beraten zu lassen. Natürlich inklusive Apéro.

Nur für Frauen | Anmeldung erforderlich | Unkostenbeitrag: 20.- CHF

 

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Donnerstag, 20. Oktober 2022, 19.30 Uhr in der Kirche Lauterbrunnen

 

Embrace: Du bist schön - Mit ihrem Dokumentarfilm möchte die Australierin Taryn Brumfitt allen, die unter den vermeintlichen Schönheitsidealen leiden, einen Gegenentwurf vorstellen. Ihre Botschaft: Liebe Deinen Körper, wie er ist, Du hast nur den einen!

Eintritt frei

 

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Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last

und wandle sie in Segen.

Nun von dir selbst in Jesus Christ die Mitte fest gewiesen ist,

führ uns dem Ziel entgegen.

 

Der du allein der Ewge heisst und Anfang, Ziel und Mitte weisst

im Fluge unsrer Zeiten:

bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand,

damit wir sicher schreiten.

 

(Text: Jochen Klepper;
RG 554)